Lesson 1 of 0
In Progress

0.1.5 How to use the OOC and Teacher Community

admin May 25, 2022

The OOC consists of 7 modules as follows:

  • Module 0 – Introduction to the course and teacher community
  • Module 1 – Introduction to climate change 
  • Module 2 – Ecological Footprint 
  • Module 3 – Sustainable Transport
  • Module 4 – Energy/efficiency
  • Module 5 – Responsible consumption
  • Module 6 – Sustainable Food

The primary goal of module 0 is to give educators a general understanding of what approaches are effective and support learning about climate change.

The primary goals of module 1 and 2 are to:

  • introduce what climate change is and why climate science matters;
  • understand how climate change affects students’ everyday life and their community (incl. their nation, Europe and the world) and how we affect climate through our behaviour. 

The primary goals of modules 3-6 are to:

  • enhance one’s understanding of specific topics’ (e.g. food, energy) relation to climate change;
  • help teachers and students take action to combat climate change through these topics, e.g. organising a collaborative project on energy-saving in their school.

Now you are aware of the basic content and the learning goals of the OOC and the TC. Let’s move on to the next topic!

Detaillierte Ergebnisse aus Deutschland

In Deutschland haben insgesamt 32 Lehrkräfte aus verschiedenen Fachbereichen an der Umfrage teilgenommen. Sie beschreiben das Interesse ihrer Schüler am Klimawandel und am Umgang mit dem Thema Klimawandel als gemischt. Die Analyse zeigte auch, dass 29 der 32 Lehrer neue Methoden erlernen wollen. Hinsichtlich der Erwartungen an die Klimabildung wünschen sich die befragten Lehrer weniger Pflichtfächer in ihren Lehrplänen, dafür mehr projektorientiertes Lernen.

Ihrer Meinung nach sollte das Thema Klimawandel in möglichst vielen verschiedenen Teilen des Lehrplans aller Fächer verankert werden und Raum für Projekte im Unterricht zu Themen der Anwendung von Nachhaltigkeit lassen. Die Befragten schlagen ihren Schulleitern vor, mit Institutionen zusammenzuarbeiten, die bei Fragen des Klimawandels helfen könnten. Sie halten es auch für besonders wichtig, ihren Schülern neue Handlungsmöglichkeiten aufzuzeigen und an bestehende Initiativen anzuknüpfen.

Die Bedarfsanalyse hat auch gezeigt, dass die deutschen Schüler bisher nur über ein allgemeines Wissen zum Klimawandel verfügen. Sie sind zwar interessiert, aber aufgrund der Pandemie weniger engagiert. Das Interesse steigt jedoch, je älter die Schüler sind.

Die Lehrer hingegen sind sehr an dem Thema interessiert und motiviert, es in ihren Unterricht einzubauen. Der landesweite Lehrplan ist jedoch sehr streng. So kommt es, dass die Lehrer entweder bereits konkrete Methoden anwenden, um nachhaltige Ziele zu erreichen (und daher nicht so viele Ideen, sondern mehr Zeit benötigen, um ihre “coolen Konzepte” zu erweitern), oder zwar interessiert sind, aber nicht wissen, wie sie die neuen Ansätze in ihren Unterricht integrieren sollen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass in Deutschland ein unterstützendes schulisches Umfeld, persönliche Kenntnisse über die anerkannte Wissenschaft des Klimawandels und die nationale Bildungspolitik die wichtigste Rolle spielen. Auch die Unterstützung durch die Gemeinschaft und die Aufmerksamkeit der Medien sollten nicht unterschätzt werden.