Utbildningsinnehåll

Syftet med denna del (IO1) av Climateracy-projektet är att utveckla det pedagogiska ramverket för den öppna webbkursen, där lärares kompetens när det gäller att främja klimatkunskap i skolor i hela Europa stärks.

För att uppnå detta syfte finns följande projektmål:

  • Identifiera kursmål och planera den öppna webbkursen;
  • Beskriva undervisningsstrategierna i webbkursen;
  • Definiera utvärderingsstrategin
  • Beskriva innehållet i utbildningsmodulerna.

Målgruppen är huvudsakligen ämneslärare i europeiska länder som undervisar 13-19-åriga elever inom olika ämnesområden, t.ex:

  • Naturvetenskap: geografi, biologi, fysik och kemi;
  • Samhällsvetenskap: historia, politik, media och humaniora, inklusive etik och filosofi;
  • Kurser om förvaltning och entreprenörskap (dessa kan variera kraftigt från land till land).

Utbildningsramverk

Utbildningsramverket ger en översikt över lärandemålen för lärare som integrerar klimatförändringar, medborgarkompetens och digitala resurser, rekommenderade metoder och undervisningsstrategier, samt former för projektets bedömning och utvärdering. Med utgångspunkt från detta ramverk kommer den öppna webbkursen och lärarrummet online att kunna utvecklas för lärare i varje partnerland.

Moduler

Utbildningsinnehållet är uppdelat i 6 moduler.

Detaillierte Ergebnisse aus Deutschland

In Deutschland haben insgesamt 32 Lehrkräfte aus verschiedenen Fachbereichen an der Umfrage teilgenommen. Sie beschreiben das Interesse ihrer Schüler am Klimawandel und am Umgang mit dem Thema Klimawandel als gemischt. Die Analyse zeigte auch, dass 29 der 32 Lehrer neue Methoden erlernen wollen. Hinsichtlich der Erwartungen an die Klimabildung wünschen sich die befragten Lehrer weniger Pflichtfächer in ihren Lehrplänen, dafür mehr projektorientiertes Lernen.

Ihrer Meinung nach sollte das Thema Klimawandel in möglichst vielen verschiedenen Teilen des Lehrplans aller Fächer verankert werden und Raum für Projekte im Unterricht zu Themen der Anwendung von Nachhaltigkeit lassen. Die Befragten schlagen ihren Schulleitern vor, mit Institutionen zusammenzuarbeiten, die bei Fragen des Klimawandels helfen könnten. Sie halten es auch für besonders wichtig, ihren Schülern neue Handlungsmöglichkeiten aufzuzeigen und an bestehende Initiativen anzuknüpfen.

Die Bedarfsanalyse hat auch gezeigt, dass die deutschen Schüler bisher nur über ein allgemeines Wissen zum Klimawandel verfügen. Sie sind zwar interessiert, aber aufgrund der Pandemie weniger engagiert. Das Interesse steigt jedoch, je älter die Schüler sind.

Die Lehrer hingegen sind sehr an dem Thema interessiert und motiviert, es in ihren Unterricht einzubauen. Der landesweite Lehrplan ist jedoch sehr streng. So kommt es, dass die Lehrer entweder bereits konkrete Methoden anwenden, um nachhaltige Ziele zu erreichen (und daher nicht so viele Ideen, sondern mehr Zeit benötigen, um ihre “coolen Konzepte” zu erweitern), oder zwar interessiert sind, aber nicht wissen, wie sie die neuen Ansätze in ihren Unterricht integrieren sollen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass in Deutschland ein unterstützendes schulisches Umfeld, persönliche Kenntnisse über die anerkannte Wissenschaft des Klimawandels und die nationale Bildungspolitik die wichtigste Rolle spielen. Auch die Unterstützung durch die Gemeinschaft und die Aufmerksamkeit der Medien sollten nicht unterschätzt werden.