Module 1 – Introduction to climate change

admin · June 22, 2022

The main focus of this module is on introducing what climate change is and why climate change and climate science matters. Addressing the climate topic in schools is a challenge as it is a phenomenon that cannot be perceived by the senses. The climate is characterized by meteorological indicators and we need to have meteorological data covering at least 30 years in order to say something about the climate. Thus, the data on climate are rather statistical in nature and we cannot physically sense the change in the present moment. Therefore, due to their age, students cannot have experience with the climate. The climate system that affects all of our lives is shaped by a combination of very different factors, making it a complex system that students need to understand, applied with adequate pedagogical techniques and state-of-the-art climate knowledge. 99.99% of research papers about climate change report that global warming has been triggered by human activities, exacerbated by natural processes. According to current estimates, the Earth’s average temperature is 1.8C higher than before the Industrial Revolution. This means major changes in both terrestrial and marine ecosystems, accelerating species extinction and changes in the cycle of matter. This has a significant impact on people’s food supply and well-being, which is why changing circumstances are causing major societal shocks.

Learning objectives & outcomes

The learner understands what climate change is and why climate change and climate science matters.

By the end of this module, learners will:

  • Understand the difference between weather and climate
  • Be able to explain what factors are forming the climate system
  • Demonstrate the ability to find information about climate change and to critically analyze the sources of information
  • Demonstrate the conceptual understanding of paleoclimate and relevance of timeframe when considering the climate changes

About Instructor

admin

7 Modules

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Not Enrolled

Module Includes

  • 3 Lessons
  • 6 Topics
  • 1 Quiz
  • Module Certificate

Detaillierte Ergebnisse aus Deutschland

In Deutschland haben insgesamt 32 Lehrkräfte aus verschiedenen Fachbereichen an der Umfrage teilgenommen. Sie beschreiben das Interesse ihrer Schüler am Klimawandel und am Umgang mit dem Thema Klimawandel als gemischt. Die Analyse zeigte auch, dass 29 der 32 Lehrer neue Methoden erlernen wollen. Hinsichtlich der Erwartungen an die Klimabildung wünschen sich die befragten Lehrer weniger Pflichtfächer in ihren Lehrplänen, dafür mehr projektorientiertes Lernen.

Ihrer Meinung nach sollte das Thema Klimawandel in möglichst vielen verschiedenen Teilen des Lehrplans aller Fächer verankert werden und Raum für Projekte im Unterricht zu Themen der Anwendung von Nachhaltigkeit lassen. Die Befragten schlagen ihren Schulleitern vor, mit Institutionen zusammenzuarbeiten, die bei Fragen des Klimawandels helfen könnten. Sie halten es auch für besonders wichtig, ihren Schülern neue Handlungsmöglichkeiten aufzuzeigen und an bestehende Initiativen anzuknüpfen.

Die Bedarfsanalyse hat auch gezeigt, dass die deutschen Schüler bisher nur über ein allgemeines Wissen zum Klimawandel verfügen. Sie sind zwar interessiert, aber aufgrund der Pandemie weniger engagiert. Das Interesse steigt jedoch, je älter die Schüler sind.

Die Lehrer hingegen sind sehr an dem Thema interessiert und motiviert, es in ihren Unterricht einzubauen. Der landesweite Lehrplan ist jedoch sehr streng. So kommt es, dass die Lehrer entweder bereits konkrete Methoden anwenden, um nachhaltige Ziele zu erreichen (und daher nicht so viele Ideen, sondern mehr Zeit benötigen, um ihre “coolen Konzepte” zu erweitern), oder zwar interessiert sind, aber nicht wissen, wie sie die neuen Ansätze in ihren Unterricht integrieren sollen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass in Deutschland ein unterstützendes schulisches Umfeld, persönliche Kenntnisse über die anerkannte Wissenschaft des Klimawandels und die nationale Bildungspolitik die wichtigste Rolle spielen. Auch die Unterstützung durch die Gemeinschaft und die Aufmerksamkeit der Medien sollten nicht unterschätzt werden.